Asturias: Ruta del Cares – die beste Zeit, Planung & ehrliche Tipps

  Asturias: Ruta del Cares – die beste Zeit, Planung & ehrliche Tipps Die Ruta del Cares gehört zu den bekanntesten Wanderwegen in den Picos de Europa. Spektakuläre Schlucht, schmale Pfade, steile Wände – ein Klassiker. Und ja, das spricht sich herum. Bevor du also losziehst, hier ein realistischer Blick auf Saison, Planung und ein paar Dinge, die man sonst erst vor Ort lernt. Wann ist die beste Zeit für die Ruta del Cares? Kurz gesagt: Frühjahr und Herbst. Warum? Mai–Juni: Angenehme Temperaturen, weniger Gedränge als im Hochsommer. Die Vegetation ist frisch, die Luft klar. September–Oktober: Stabile Wetterlage, warm, aber nicht heiß. Die Sommerbesucher sind größtenteils weg. Juli & August? Kann man machen. Muss man aber nicht. Die Strecke wird dann stellenweise richtig voll. Vor allem mittags wirkt es fast wie ein Wander-Marathon – alle laufen in beide Richtungen gleichzeitig. Dazu kommt die Hitze in den schmaleren Abschnitten, wo kaum Schatten existiert...

Die asturianische Flagge

 Die asturianische Flagge, auch bekannt als "Cruz de la Victoria" oder Siegeskreuz, ist eines der markantesten Symbole der spanischen Region Asturien. Die Flagge besteht aus einem blauen Kreuz auf gelbem Grund, das diagonal von der linken oberen zur rechten unteren Ecke verläuft.

Das Kreuz auf der Flagge hat seinen historischen Ursprung im 8. Jahrhundert und ist eng mit der Geschichte der Reconquista verbunden. Der Legende nach soll König Pelayo von Asturien, der erste christliche Herrscher nach der maurischen Invasion, dieses Symbol im Kampf gegen die Mauren geführt haben. Das ursprüngliche Kreuz, das heute in der Kathedrale von Oviedo aufbewahrt wird, wurde im Jahr 908 von König Alfonso III. in Gold und Edelsteinen gefasst.

Die Farbgebung der Flagge ist ebenfalls bedeutungsvoll: Das Gelb symbolisiert den traditionellen Reichtum der Region durch Gold und Landwirtschaft, während das Blau für den Himmel und das Kantabrische Meer steht, an dessen Küste Asturien liegt.

Die offizielle Anerkennung der Flagge erfolgte 1981 im Rahmen des Autonomiestatuts der Region. Heute ist sie nicht nur ein administratives Symbol, sondern auch ein starker Ausdruck der asturianischen Identität. Man findet sie an öffentlichen Gebäuden, bei kulturellen Veranstaltungen und sportlichen Wettkämpfen, wo sie von den Asturiern mit großem Stolz präsentiert wird.

In der modernen Zeit hat die Flagge auch eine wichtige Rolle in der Bewegung für mehr regionale Autonomie gespielt. Sie ist zu einem Symbol des asturianischen Kulturguts geworden und repräsentiert die reiche Geschichte und die eigenständige Identität dieser nordspanischen Region.

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