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Asturien: Tarta de la Abuela – Großmutters Schokotraum

  Asturien: Tarta de la Abuela – Großmutters Schokotraum Eine rustikale Schichttorte mit Schokolade, Keksen und Vanillecreme – ein süßer Gruß aus Omas Küche. Ein Stück Kindheit aus dem Norden Spaniens Wer in Asturien unterwegs ist, kommt an ihr kaum vorbei: Tarta de la Abuela , die „Torte der Großmutter“. Kein Patisserie-Kunstwerk mit filigranen Böden oder glänzendem Fondant. Nein – das hier ist ehrliches Dessert-Handwerk. Rustikal, cremig, schokoladig. So, wie man sie zuhause nach dem Sonntagsessen serviert bekommt, wenn alle schon pappsatt sind, aber trotzdem noch „ein kleines Stück“ wollen. Die Basis ist einfach: Butterkekse, Vanillecreme und Schokopudding . Schicht für Schicht gestapelt, gekühlt, fertig. Klingt banal? Vielleicht. Schmeckt aber nach Erinnerung, nach Geborgenheit, nach einem Löffel, der direkt in den Topf taucht, noch bevor die Torte fertig ist. Woher die Tarta de la Abuela kommt Asturien, im grünen Norden Spaniens, ist bekannt für deftige Küche – Fabada,...

Chorizo a la Sidra: Asturiens deftige Spezialität

  Chorizo a la Sidra: Asturiens deftige Spezialität  Im grünen Norden Spaniens, nicht weit von meiner Heimat Kantabrien , wo die Atlantik-Küste wild und die Berge schroff sind, liegt eine Region, die sich nicht laut ins Rampenlicht drängt – aber mit leiser Beharrlichkeit ihre Identität bewahrt: Asturien. Hier, wo der Atlantik auf die Picos de Europa trifft, spielt die Küche eine tragende Rolle im alltäglichen Leben. Eines der Gerichte, das diese tiefe Verbindung zwischen Region, Handwerk und Geschmack verkörpert, ist Chorizo a la Sidra : eine Spezialität, die kaum Spielraum für Showeffekte bietet, dafür aber eine Geschichte erzählt, die eng mit Boden, Klima und Menschen verwoben ist. Ein Gericht aus zwei einfachen Zutaten – mit Wirkung Chorizo a la Sidra ist kein Teller für die feine Etikette, sondern eine rustikale Angelegenheit. Im Kern besteht das Gericht aus grob geschnittenen, kräftig gewürzten Würsten – der asturischen Chorizo – die langsam in natürlichem Apfelwein, ...

Chopa a la Sidra – Asturiens kulinarisches Erbe mit Apfelwein und Meeresbrise

  Chopa a la Sidra – Asturiens kulinarisches Erbe mit Apfelwein und Meeresbrise In den grünen Hügeln Asturiens, wo die schroffen Felswände des Kantabrischen Gebirges in die salzigen Wellen des Atlantiks übergehen, lebt eine Küche, die sich der Natur und Tradition verpflichtet fühlt. Unter den zahlreichen Gerichten, die diese nordspanische Region hervorgebracht hat, ragt eines besonders heraus: Chopa a la Sidra . Eine Spezialität, so einfach wie tiefgründig – geprägt vom salzigen Duft des Meeres und dem fruchtigen Charakter des heimischen Apfelweins. Ein Fisch mit Charakter: Die Chopa Die „Chopa“, auch bekannt als Goldbrasse (Spondyliosoma cantharus), ist ein Fisch, der in den kühlen Gewässern des Kantabrischen Meeres heimisch ist. Mit festem Fleisch, einem leicht nussigen Aroma und einer angenehmen Textur eignet er sich hervorragend zum Schmoren. In Asturien wird er traditionell in einem Sud aus Zwiebeln, Knoblauch, Lorbeer und reichlich Sidra natural – dem ungesüßten, leicht...

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