Asturias: Ruta del Cares – die beste Zeit, Planung & ehrliche Tipps

  Asturias: Ruta del Cares – die beste Zeit, Planung & ehrliche Tipps Die Ruta del Cares gehört zu den bekanntesten Wanderwegen in den Picos de Europa. Spektakuläre Schlucht, schmale Pfade, steile Wände – ein Klassiker. Und ja, das spricht sich herum. Bevor du also losziehst, hier ein realistischer Blick auf Saison, Planung und ein paar Dinge, die man sonst erst vor Ort lernt. Wann ist die beste Zeit für die Ruta del Cares? Kurz gesagt: Frühjahr und Herbst. Warum? Mai–Juni: Angenehme Temperaturen, weniger Gedränge als im Hochsommer. Die Vegetation ist frisch, die Luft klar. September–Oktober: Stabile Wetterlage, warm, aber nicht heiß. Die Sommerbesucher sind größtenteils weg. Juli & August? Kann man machen. Muss man aber nicht. Die Strecke wird dann stellenweise richtig voll. Vor allem mittags wirkt es fast wie ein Wander-Marathon – alle laufen in beide Richtungen gleichzeitig. Dazu kommt die Hitze in den schmaleren Abschnitten, wo kaum Schatten existiert...

Die Strände von Asturien

 Die Wellen des Kantabrischen Meeres tanzten sanft gegen die felsigen Küsten Asturiens, einer vergessenen Perle im Norden Spaniens. Jeder Strand hier erzählte eine eigene Geschichte, gewebt aus Granit, Sand und unberührter Wildheit.

In der Bucht von Llanes, wo die grünen Hügel sich in das azurblaue Meer ergießen, lag der Strand von Gulpiyuri - ein Geheimnis, das nur Eingeweihte kannten. Ein verborgenes Kleinod, umgeben von steilen Klippen, schien dieser Strand wie ein natürliches Schwimmbecken, gespeist durch unterirdische Kanäle.

Weiter westlich lockte Playa del Silencio mit seiner mondähnlichen Landschaft. Weißer Kieselstein und smaragdgrünes Wasser umarmten sich hier in einer stillen Symphonie. Fischer in ihren traditionellen Booten glitten vorüber, Zeugen einer uralten Verbindung zwischen Mensch und Meer.

In Cudillero, dem malerischen Fischerdorf, öffnete sich der Strand wie ein Aquarell. Die bunten Häuser staffelten sich an den Hängen, während unten Playa la Chica ihre Schönheit ausbreitete - ein intimer Ort, an dem das Wasser sanft gegen die Steine plätscherte.

Die Strände von San Vicente de la Barquera waren wie geschaffen für Träumer und Abenteurer. Zwischen den Klippen verbargen sich kleine Buchten wie Playa de la Fuente, wo das Wasser in tausend Blautönen schimmerte und Surfer ihre Kunst zelebrierten.

An jedem dieser Strände atmete Asturien eine wilde, unberührte Poesie. Hier war die Küste nicht nur ein Ort, sondern eine Erzählung - von Winden, die Geschichten trugen, von Wellen, die Geheimnisse flüsterten, und von einer Landschaft, die ihre Schönheit nur jenen offenbarte, die bereit waren, sie wirklich zu sehen.

Die Sonne senkte sich, tauchte die Strände in ein warmes, goldenes Licht, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen - ein zeitloser Zauber an den Stränden Asturiens.

Playa de Oyambre. Der Strand von Oyambre.



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